Cashback-Weihnachtsaktion !

Hallo, Freundinnen und Freunde,

 

wie angekündigt habe ich meine Cashback-Aktion auf Facebook gestartet. Weniger kompliziert als im letzten Jahr. Ich bin gespannt, ob es so gut laufen wird wie 2017.

Die letzten Rezensionen werden sicher dabei helfen. Dennoch ist zu beklagen, wie selten rezensiert wird. Dass die, denen ein Roman von mir nicht gefällt, nichts schreiben, nehme ich hin … aber dass die anderen, denen meine Thriller Freude bereitet haben, das Buch (auch digital) wegstellen und sich die Zeit nicht nehmen, ein paar nette Worte los zu lassen, das finde ich sehr schade. Es wir nicht erwartet, eine ausführliche Wertung zu erstellen, wie es ein Blogger oder Literaturkritiker in der Zeit oder FAZ macht. Ein kurzer zusammenfassender Absatz und eine Empfehlung reichen.

Leser orientieren sich stark an Urteilen über Bücher. Mache ich auch. Selfpublisher haben nun mal kein Werbebudget, d.h. man trifft nicht auf Werbung ihrer Werke im Radio, im TV oder in großen Zeitungen. Rezensionen bei Amazon, Thalia etc. sind die ihnen mögliche Platform neben social-media.

Also, Freundinnen und Freunde, wenn noch nicht geschehen, holt doch bitte die Rezension nach. Danke im Voraus für eure Mühe und eine gute Zeit

Herzlich euer Anton

 

UNHEILBRUDER – ein Muss für jeden Thriller-Fan !

Hallo, Freundinnen und Freunde,

Das geht runter wie Öl …

„UNHEILBRUDER – ein Muss für jeden Thriller-Fan !“ so titelt Erik S. (Danke unbekannterweise) seine knackige Rezension bei Amazon.

Der Protagonist M. Schwarz wird zunächst auf mysteriöse Weise mit gefakten Beweisen kaltgestellt, quasi aus dem Weg geräumt. Aus dieser aussichtslosen Lage kann er sich jedoch wieder befreien und seine Mission erfüllen, den Familienbetrieb weiter zu führen. Dieser Teil der Geschichte hat für mich eine gewisse Parallelität zu „Gegen die Gier „dargestellt, doch das ist nur der Auftakt dieses spannenden Thrillers. Es beginnt ein Rachefeldzug des persönlichkeitsgestörten Bruders des Protagonisten, der an Spannung kaum zu überbieten ist. Darüber hinaus bietet die Geschichte interessante iEInblicke in die IT Kriminalistik. Die Handlung hat für mich das Zeug zu einer Verfilmung und ich bin jetzt schon gespannt auf das nächste Buch von Anton Dellinger.

(5 Sterne)

Die Idee mit der Verfilmung habe ich schon lange. Ich denke, dass auch „Gegen die Gier“ einen guten Stoff abgäbe, aber leider habe ich keine Connections in die Film-Szene. Wird also ein schöner Traum bleiben müssen … Doch die bekanntlich langlebige Hoffnung gebe ich nicht völlig auf. Deshalb meine Bitte an alle, die das hier lesen, sprecht über Dellingers Romane, wo immer ihr könnt. Vielleicht hört ja mal der oder die Richtige zu.

Im Moment sitze ich stolz an meinem „Kopfsturm“, habe gerade eine – wie ich finde – wunderbare Szene über einen Beziehungsstreit zwischen Gottfried Leibner und seiner Ehefrau Eliza in Ich-Form zu Papier (ok. digital) gebracht und lese sie noch einmal Korrektur. Es gibt solche Stücke in einem Roman, die schreibt man runter und weiß, sie sind gut. Das Gegenteil ist häufiger, man schreibt und weiß am Ende schon, dass man da noch mal (nicht nur zum Korrekturlesen) ran muss – und ärgert sich ein bisschen darüber. Warum das mal so mal so läuft, kann ich nicht sagen. Man ist ja kein Schreibroboter, sondern ein Mensch, das ist wohl die wahrscheinlichste Ursache.

Ansonsten sehe ich aus dem Fenster in die Sonne, die einen goldenen Herbsttag wunderschön beleuchtet. Die Lust auf Spazierengehen steigt (heute ist Sonntag, da lege ich eine meiner zwei Laufpausen die Woche ein), dem Bewegungsdrang werde ich nachgeben. Meine Frau geht sicher mit.

Ich wünsche euch auch ein schönes Rest-Wochenende.

Herzlich

euer Anton

 

Lyrik kann schön sein …

Hallo, Freundinnen und Freunde,

gestern habe ich wieder einmal an einer Veranstaltung des Literaturcafés in Urbar teilgenommen. Gut besucht, ca. 30 Leute. Es war ja auch kein Wetter für draußen …

Wie schon erwähnt, kann jeder teilnehmen. Man liest aus eigenen Texten, stellt ein Buch vor, das einem gefällt, trägt ein Gedicht vor oder ein Lied zur Gitarre. Gestern waren zwei Autoren da, ich einer davon, ein Liedermacher (spielte gut Gitarre, Songs melodisch gut, leider akustisch schlecht zu verstehen). Eine Dame stellte ein Buch vor (Anna Magdalena Bössen – Deutschland ein Wandermärchen), in dem die Autorin in 31 Kapiteln kurzweilig eine Radtour durch Deutschland beschreibt und jedes ihrer Kapitel mit einem sorgfältig ausgesuchten Gedicht abschließt. Soweit – so gut. Für das Vortragen von 6 ausgelosten Gedichten hatte die Dame Fritz Stavenhagen aus Neuwied eingeladen, der seit 2001 eine Website http://www.deutschelyrik.de betreibt. Dort hat er u.a. schon über 1000 deutsche Gedichte vertont, die man kostenlos anhören oder für 1€ downloaden kann; mehr als 3 Mio Aufrufe pro Jahr (downloads glaube ich nicht …).  Stavenhagen ist gelernter Schauspiel, Rundunksprecher und vermag Gedichte so vorzutragen, dass es ein Genuss ist zuzuhören. U.a. trug er Deutschland – ein Wintermärchen von Heine vor. Große Kunst, machte sprachlos. Ich bin kein großer Freund von Lyrik, aber das war wundervoll.

Ich selbst habe aus meinem Unheilbruder vorgetragen. Im Literaturcafé hat man etwa 20 Minuten. Es war nicht einfach, in der kurzen Zeit etwas aus dem Roman vorzulesen, das Lust auf mehr macht. Aber ich glaube, es ist mir gelungen und ich habe ein paar Fans mehr gewonnen.

Weihnachten naht und ich empfehle natürlich meine Werke für den Gabentisch …

Ich plane möglicherweise eine Autoren-Cashback-Aktion wie im letzten Jahr (nur weniger kompliziert). Also, wer ein oder mehr Bücher von mir im BOD-Buchshop kauft und mir eine Rechnungskopie mailt kriegt 2,50€ bei einem Roman oder 6€ bei beiden Romanen zurück. Na, Interesse? Angebot kommt demnächst hier und bei Facebook.

Ansonsten eine schöne Woche für euch.

Herzlich

euer Anton