Geht runter wie Öl!

IMG_2368Liebe Freundinnen und Freunde,

eben lese ich die vierte Rezension zum Unheilbruder (eBook):

„Das Buch liest sich schnell und ist super für eine lange Zugfahrt, die so schneller vorbei ist als gedacht. Für jeden, der spannende Geschichten mag, eine tolle Urlaubslektüre.“

Kurz und gut! Sehr schön.

Mein Buchhändler aus dem Ort liest den Roman auch gerade, hat erst fünf Seiten, weil ihm eine Kunde sein Leseexemplar aus der Hand gekauft hat. Sagt dazu aber neudeutsch ebenso kurz „Geiles Buch“.

Eine Ladenbesitzerin sprach mich an, sie hätte „Unheilbruder“ in einem Rutsch durchgelesen, sei begeistert „wunderbares Buch. Muss man gelesen haben. Aber musste am Schluss denn xxx passieren?“ XXX erkläre ich natürlich nicht.

Ist natürlich keine repräsentative Untersuchung, aber den Geschmack einiger Leser und Leserinnen scheine ich getroffen zu haben.

Geht nach etwa 2000 Std. Arbeit runter wie Öl und darf noch ein Weilchen so weitergehen.

In dem Sinne euch allen ein schönes Wochenende.

Euer Anton

 

 

Die ersten Rezensionen!

Hallo, Freundinnen und Freunde,

es ist seltsam, dass so wenige Leser Gelesenes rezensieren mögen. „Gegen die Gier“ haben einige hundert Leser bei Amazon gekauft aber nur 15 in Deutschland und 2  in den USA haben eine Rezension geschrieben. Alle Bekannten, von denen ich weiß, dass sie mein Buch haben, habe ich angesprochen und gebeten, aber die meisten … s.o.

Immerhin hat Unheilbruder jetzt auch schon zwei Bewertungen:
Die erste sehr kurz aber gut, die neueste etwas länger und auch gut:

Unheilbruder macht seinem Namen alle Ehre!

Dellingers neues Werk fängt – nach dem Verhaftungsschock für den Protagonisten – ganz harmlos an, zeigt die Zwickmühle, in die man geraten kann, wenn man sich nicht rechtzeitig offen für das entscheidet, was man wirklich will und dann aus einer emotionalen Stimmung heraus dem sterbenden Vater sein Wort gibt und hält.
Der Sturz in die Tiefe von Verdächtigung, Demütigung und Haft droht unaufhaltsam, scheint unausweichlich, bis … ich verrate hier nichts weiter. Aber was dann kommt ist ein Blick in die Abgründe menschlichen Denkens und Handels gepaart mit Missverständnis, Engstirnigkeit und Tunnelblick.
Die Figuren, auch die am Rande wie z.B. des Kommissars, sind unverwechselbar kantig gezeichnet und fesseln von Anfang an. Spannend, unterhaltsam und auch ein bisschen informativ (Darknet) und lehrreich (Moral), auch wenn das möglicherweise gar nicht die Absicht des Autors war.
Mir hat der Roman gut gefallen und ich empfehle ihn gern weiter. 5 Sterne

So kann es gern weitergehen.

Im Moment konzipiere ich die erste Lesung vom Unheilbruder am 27.9. und gestehe, dass ich immer wieder abgelenkt werde durch Einfälle für meinen dritten Plot, die Fortsetzung von „Gegen die Gier“. Aber solange die grauen Zellen noch so funktionieren darf man ja zufrieden sein. Wie gesagt, acht Romane möchte ich noch schreiben. Wenn man jedes Mal 2 Jahre unterstellt, dauert es noch … einige Zeit. Aber für die Fortsetzung der Geschehnisse um Dr. Gottfried Leibner sind schon ca. 6 Monate abzuziehen, vielleicht schaffe ich den „Kopfsturm“ bis Weihnachten im nächsten Jahr. Wer meine Planungsmethode „Schneeflocke“ noch im Kopf hat (kann man in meinen Beiträgen nachlesen), dem sei gesagt, ich habe schon einen Szenenplan (der noch lebt) und etwa 75 Seiten geschrieben/entworfen.

Schreiben  macht Freude. Ich hoffe, Ihr habt auch etwas zu tun, das euch Freude bereitet.

Herzlich

euer Anton