Liebe Freundinnen und Freunde,
eben lese ich die vierte Rezension zum Unheilbruder (eBook):
„Das Buch liest sich schnell und ist super für eine lange Zugfahrt, die so schneller vorbei ist als gedacht. Für jeden, der spannende Geschichten mag, eine tolle Urlaubslektüre.“
Kurz und gut! Sehr schön.
Mein Buchhändler aus dem Ort liest den Roman auch gerade, hat erst fünf Seiten, weil ihm eine Kunde sein Leseexemplar aus der Hand gekauft hat. Sagt dazu aber neudeutsch ebenso kurz „Geiles Buch“.
Eine Ladenbesitzerin sprach mich an, sie hätte „Unheilbruder“ in einem Rutsch durchgelesen, sei begeistert „wunderbares Buch. Muss man gelesen haben. Aber musste am Schluss denn xxx passieren?“ XXX erkläre ich natürlich nicht.
Ist natürlich keine repräsentative Untersuchung, aber den Geschmack einiger Leser und Leserinnen scheine ich getroffen zu haben.
Geht nach etwa 2000 Std. Arbeit runter wie Öl und darf noch ein Weilchen so weitergehen.
In dem Sinne euch allen ein schönes Wochenende.
Euer Anton