Vor 55 Jahren …

Hallo, Freundinnen und Freunde,

gerade habe ich den Film „Eight Days A Week, The Touring Years“ gesehen, der vor einigen Wochen im Kino gelaufen ist. Mein Jüngster hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt. Da ich mit meiner Rippenprellung immer noch ziemlich immobil bin, habe ich ihn mir heute gegönnt und  … in herrlichen Erinnerungen geschwelgt. Das Bild zeigt die Beatles 1963 im Hollywood Bowl. Später gaben sie das größte Live-Konzert bis dato vor 56700 Menschen. Der Film endet mit dem letzten Live-Auftritt 1967 auf dem Dach ihres Studios in London. Unglaublich wie diese Musik einem noch nahe geht.

Ich hatte auch Zeit, den Film anzusehen, weil ich mein Exposé für das neue Buch gerade zu  einem professionellen Begutachter, einem Lektor, der sich darauf spezialisiert hat, geschickt habe. Bis Mitte/Ende Februar will er fertig sein (ist überlaufen, schreibt etwa 20 Seiten Gutachten für ein Pamphlet von max. 3 Seiten). Beim ersten Buch wusste ich nicht, was ich jetzt weiß – das Exposé muss so gut sein wie es nur irgend geht und noch einen Kick besser. Ich will diesmal einen Agenten oder einen Verlag finden! Weil diese Gutachten so ausführlich ist – er sagt von sich, er würde Schwächen im Plot aus dem Exposé (!) erkennen – habe ich mein Manuskript noch nicht an meine Testleser geschickt. Sollte wirklich noch ein richtiger Bug in meinem Plot sein, will ich ihn vorher ‚rausmachen. Außerdem schadet ein bisschen Abstand nicht.

Vielleicht fange ich mit der nächsten Schneeflocke an für meinen historischen Roman, Arbeitstitel „Die Sternwarte des Dogen“?

Tja, ansonsten pflege ich meine Rippenschmerzen, schimpfe auf die Stadtverwaltung Neuwied und übe mich in Geduld ohne Laufen, Billard, Autofahren usw. …

Ich hoffe, euch geht es besser.

Herzlich euer

Anton

Tanken und lesen …

Hallo, Freundinnen und Freunde,

 

ihr habt hoffentlich besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr gehabt.

Ich selber habe keinen sonderlich tollen Start erwischt, bin am 30.12. gestürzt und habe mir eine Rippenprellung zugezogen (Für Medizininteressierte: keine sonderlichen Schmerzen bis gestern, dann aber hallo!) Ich kann mich kaum rühren, die Schmerzspitzen sind wie Folter, vergleichbar mit Bandscheibenvorfall. Am schlimmsten ist der Versuch zu husten.

Kein Laufen, kein Billardtraining, ich liege und denke. Hoffe dabei, dass es besser wird.

Das Bild oben zeigt mein Buch im Regal bei Esso (in Vallendar), der Inhaber ist auf mich zu gekommen. Er hat mehrere Tankstellen, wird mein Buch auch dort anbieten. Mühsam ernährt sich der selfpublisher, aber er ernährt sich …

Das neue Manuskript wehrt sich noch gegen das Versenden an die Testleser. Ich finde ständig selbst Verbesserungsansätze und zweifle total, ob die Geschichte gut und gut erzählt ist. Ich kenne diese Phasen, sie gehen zum Glück vorbei, wie auch Rippenprellungen.

 

In dem Sinne, euch allen einen guten Start und das Jahr 2017 …

Herzlich

euer Anton