Im Literaturcafé …

LIteraturcafé Urbar 040218Hallo, Freundinnen und Freunde,

gerade komme ich aus dem Literaturcafé Urbar, zu dem man nach telefonischer Anmeldung hingehen und etwas vortragen kann. Zeitfenster so 20 Minuten bis eine halbe Stunde. Lesungen kenne ich, da habe ich ein Konzept, das ich aus der Tasche ziehe. Besucher eines Literaturcafés haben andere Interessen als die einer Lesung. Was trägt man vor? Ich habe mich für „Gegen die Gier“ entschieden, dabei den Schwerpunkt auf die Besonderheit meiner Figur „Gottfried“ gelegt. Die Entscheidung war wohl richtig, denn bei den etwa 25 Besuchern ist es gut angekommen. Im Mai ist der nächste Termin geplant, ich gehe wieder hin; vielleicht mit einer Kurzgeschichte?

Was mir besonders gefallen hat, es sind noch weitere sechs Leute aufgetreten: eine Kurzgeschichte, ein Brecht Gedicht (eine blinde Besucherin, unvorbereitet aus dem Gedächtnis, super!), zwei Lieder zur Gitarre, eine Mundartgeschichte (Kowelenzer Platt) und zwei gelesene Theaterszenen.

Hat richtig Spaß gemacht.

Noch ein schönes Wochenende

Herzlich euer Anton

 

Autor:

Der Autor hat bisher zwei Verlagsverträge, einen für den Thriller "Kopfsturm" (2022 im Südwestbuch-Verlag), einen für einen historischen Roman, der im Juli 2023 im Gmeiner-Verlag erscheinen wird "Der Alchemist von Venedig". Läuft …

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