Hallo, Freundinnen und Freunde,
es gibt einiges zu berichten. Von meinen Lesungen wisst ihr ja schon. Am Samstag letzter Woche habe ich auch eine solche besucht, von Heribert Weishaupt. Er schreibt Regionalkrimis, „Troisdorf-Krimis“ heißt die Reihe. Es gibt schon drei davon. Mich interessierte vor allem, wie der Kollege das macht. Ort des Geschehens wieder das Hofcafé 7. Himmel in Niederkassel. Das wird noch ein Literaturtreff oder ein Künstlercafé. Demnächst wird da eine Reiseshow (Route 66) und ein Klavierkonzert geboten (Guckt mal bei Facebook). Jedenfalls war die Lesung von „Herbstnebel“, dem neuesten Werk von Heribert Weishaupt gut besucht, gut gemacht und sie hat meinen Ansatz bestätigt. Viel Wert legen auf Hintergrund und Persönliches, das scheinen die Leser wissen zu wollen. Ein paar Kleinigkeiten habe ich für meine nächste eigene Lesung mitgenommen.
Im Bild für den Blogbeitrag seht ihr mein neuestes Werbemittel, entstanden für die Buchhandelspräsenz, die ich anstrebe. Zum einen habe ich neben Vallendar auch eine Buchhandlung in Montabaur sowie Thalia in Neuwied (fast) an der Angel, sicher ist aber, dass ich im Norden demnächst präsent sein werde. In den Buchhandlungen „Wortwerke“ ( Bad Segeberg, Husum und Bremerhaven) werden Self-Publishern die Präsentation und der Verkauf ihrer gedruckten Bücher und E-Books ermöglicht. Wortwerke ist eine Kombination aus Buchhandlung, Workshop-Location und Literatur-Café. Das ganze ist nicht kostenlos, aber man muss investieren. Dazu kann man auch eigene Werbemittel einsetzen, deshalb die Lesezeichen. Unterstützt hat mich wieder Cora Banek von corabanek design (Vielen Dank, Cora, auch auf diesem Wege.
Meine „Freundfeinde“ liegen etwas brach derzeit, da ich an einer Kurzgeschichte für einen Autorenwettbewerb arbeite, den BoD veranstaltet. „READ MY SHORT“ verlangt eine Kurzgeschichte aus dem Genre Krimi, Romanze oder Fantasy, die als Bedingung nicht länger als 27000 Zeichen (18 Normseiten) sein darf und mit einem vorgegebenen Satz beginnen muss. ich habe Krimi gewählt, da lautet der Satz „Was wäre das Leben ohne ein Quäntchen Spannung“. Meine Geschichte („Die Schwesternkiller-Story“) ist schon fertig, aber die Überarbeitung zieht sich wie üblich, Einsendeschluss ist der 20.1.17. Der Gewinner kriegt vollen Verlagssupport für sein nächstes Buchprojekt. Ob ich gewinne, weiß ich nicht, aber wer’s nicht versucht, hat schon verloren.Vielleicht wird so die Erstellung und Veröffentlichung von „Freundfeinde“ ein „Quäntchen“ preisgünstiger 🙂
Ihr seht, es gibt immer etwas zu tun. Derzeit läuft meine „Cash-back vom Autor“-Aktion auf Facebook an. Noch etwas zäh, wie es scheint, aber die ersten haben schon mitgemacht. Kostet auch etwas Geld, aber man muss investieren. Mund-zu-Mund-Propaganda ist das beste Werbemittel für einen selfpublisher, die entsteht natürlich nicht von selbst. Mein Motto: Lest und sprecht darüber. Wenn ihr dazu, also für ein solches Gespräch, ein kleines Handout benötigt, meldet euch, ich schicke euch gern ein paar Lesezeichen zu.
Herzlich
euer Anton